Zur Gemeinderatssitzung vom 11.09.2008:
Die Idee, das Stellwärterhäusle mit Hilfe eines Zuschusses der Region Stuttgart zu sanieren, hat viel Charme. Sie hat mir anfangs wirklich gut gefallen. Aber ein paar eklatante Mängel sind mir während der Planungsphase aufgefallen. Auf die möchte ich jetzt hinweisen.
Erstens: Die Lage
Das Eingangstor zum geplanten Neckarpark wird an einer engen Stelle sein. Die geplanten Fahrradparkplätze reichen auf gar keinen Fall, wenn die Radler gruppenweise kommen. Sie halten an und steigen die Treppen hoch. Diese können sie noch umgehen, wenn wir einen weiteren Weg nördlich vom geplanten Standort ausbauen. Der Zugang vom Bahnsteig her führt dann allerdings für Rollator-Gänger in eine Sackgasse. Denn am Fuß der Treppe zum Stellwärterhäusle ist für sie Schluss.
Wir schaffen also eine kleine, unbeheizte öffentliche Einrichtung ohne behindertengerechten Zugang. Nicht einmal ein Dixi-Klo steht den Radlern zur Verfügung.
Um wenigstens die Kosten für die teure Erschließung von rund 140 000 Euro zu sparen, haben die Unabhängigen vorgeschlagen, zu prüfen, ob das Stellwärterhäusle in den geplanten Freizeitbereich am Neckar verlegt werden kann. Dort gibt es genügend Platz für Infos und Toiletten, die Zugangsfrage bliebe dennoch ungelöst. Dass der Umzug so teuer werden soll, macht ihn nun unmöglich. Allerdings seien Zweifel erlaubt: Bei der Umsetzung eines Stellwärterhäuschens in Konstanz lagen die Transportkosten über 500 Meter im Bahnhofsbereich bei 60 000 Euro laut Herrn Bechtle.
Und damit bin ich beim 2. Punkt: Den Kosten.
275 000 Euro sind inzwischen für das Eingangstor, die Außenanlagen und die Sanierung des Stellwärterhäusles geplant. Ich erinnere mich noch an die Ausgangssituation, als Herr Seibold und wir alle hier davon ausgingen, dass die Kosten für die Gemeinde Kirchheim unter 100 000 Euro liegen werden. Jetzt liegt der Anteil bereits bei 127 000 Euro. Ich fürchte aber, dass dies noch nicht das Ende der Fahnenstange ist. Denn ein dritter Bauabschnitt ist noch geplant: Die Anbindung an den Neckar mit Aussichtsterrasse. Dafür liegen mir noch keine Kostenschätzungen vor. Weiter wird hier im Gremium davon ausgegangen, dass die geplante Ausstellung nichts kosten wird. Doch der Unterhalt des Gärtchens, des Häusles und vor allem der Treppe und des Zugangs entlang der Gleise kostet jährlich Geld. Nicht mit eingerechnet sind Vandalismus-Schäden, vor denen wir sicher an dieser Stelle nicht verschont bleiben.
Meine Vorredner haben betont, wie toll es sei, so hohe Zuschüsse für ein Projekt zu bekommen. Das ist richtig. Doch auch dieses Geld wurde von den Einwohnern in der Region Stuttgart aufgebracht. Und die Kirchheimer müssen für diese Aktion zusätzlich 127 000 Euro plus aufbringen für eine Einrichtung, die ihnen selbst wohl außer einem Wohlfühlfaktor wenig bringt.
Sollten wir da nicht andere Prioritäten setzen? In der Schule regnet`s rein, das Dach ist marode. Energiesparmaßnahmen wären dort notwendig, waren uns aber bislang zu teuer. Die Gemeindehalle soll saniert und das Bädle gerettet werden. Eine Sportstättenkonzeption gibt es nicht für umme. Was wird aus der alten Turnhalle am Neckar? Wann gibt es ein Jugendhaus, damit die Kids von der Straße wegkommen? Da viele Familien unter der Abgabenlast stöhnen, sollten wir uns genau überlegen, wofür wir Geld ausgeben.
Denn die Sanierung des Stellwärterhäuschens für allein 121 000 Euro ist nicht wirtschaftlich und kann daher vom Denkmalamt auch nicht gefordert werden. Wir sollten uns von diesem Projekt verabschieden.
Dann bleiben für mich zunächst nur zwei Alternativen:
- Verschenken an ein Museumsdorf oder einen Museumsbahnhof.
- Einhüllen und damit konservieren.
Das Eingangstor, das übrigens am anderen Ende der Region in Neckartenzlingen, ebenfalls errichtet werden soll, ist dort noch nicht beantragt. Ich könnte mir ein gemeinsames Vorgehen vorstellen. Der Standort wäre dann aber ein anderer. Ob wir dann auch ein Info-Zentrum in Form eines Stellwärterhäusle-Nachbaus oder nur einfache Tafeln ins Auge fassen, möge die Kostenschätzung ergeben.
Viel wichtiger scheint mir jetzt – wollen wir am Bahnhof investieren – auf die andere Seite der Gleise zu schauen. Fahrgäste, darunter viele Kirchheimer, würden sich viel wohler fühlen, wenn sie einen attraktiven Bahnhof mit Warteraum (vor allem im Winter, wenn sich Züge verspäten) und (selbstreinigenden) Toiletten hätten. Da wäre das Geld sicher besser angelegt.
Tja, es hat nix geholfen. Der Gemeinderat wußte es besser: Das Teil wird gemacht, bei zwei Gegenstimmen – also der geballten Unabhängigen-Macht.
Auf ein Neues!
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